Caritas und Pfizer feiern 20 Jahre Unterstützung für Kinder


Nicole Schlautmann, GF Pfizer (2.v.r) mit Caritasdirektor Klaus Schwertner, Doris Anzengruber, Leiterin Sozialberatung Wien und Beate Bauer (re), Teamleiterin Familienzentrum.Foto: Stefanie J Steindl

Gemeinsam mit der Caritas der Erzdiözese Wien startete die Pfizer Corporation Austria 2004 das Projekt „Pfizer Kids“, um Kindern eine soziale Anlaufstelle in Notsituationen zu bieten. 20 Jahre später kann man auf 336 therapierte Kinder und 17.261 Therapiestunden zurückblicken.

Soziale Anlaufstellen sind primär auf Probleme von Erwachsenen ausgerichtet und nicht auf Kinder spezialisiert. Aus diesem Grund startet die Pfizer Corporation Austria gemeinsam mit der Caritas der Erzdiözese Wiendas Projekt „Pfizer Kids – dem Leben wieder Zukunft geben“.

„Gerade jene, die vielleicht mehrfach belastet sind, haben meist geringe Chancen auf den Zugang zu therapeutischer Unterstützung. Hier setzt das Projekt ‚Pfizer Kids‘ an. Eine kostenlose Psychotherapie für Kinder und Jugendliche ermöglicht wertvolle Hilfe und Begleitung in schwierigen Lebenssituationen”, sagt Nicole Schlautmann, Country Managerin der Pfizer Corporation Austria.

In den 20 Jahren konnten dank der Initiative 336 Kinder mit Therapiestunden unterstützt werden. Sie werden von Expert:innen begleitet und können ihre Nöte angstfrei besprechen – mit den nötigen zeitlichen Ressourcen. Angeboten werden Einzel- und Gruppentherapien sowie eine begleitende Betreuung der Eltern. Die Dauer der Therapie richtet sich nach der Diagnose, vorhandenen Ressourcen sowie dem Therapiefortschritt und liegt im Schnitt bei 2,5 Jahren.

Klaus Schwertner, Caritasdirektor der Erzdiözese Wien: „Das Therapieangebot im Wiener Caritas Familienzentrum in der Mommsengasse ermöglicht Kindern und Familien eine kostenlose, psychotherapeutische Versorgung. Dank der großzügigen Unterstützung von Pfizer können wir vielen Kindern und Familien niederschwellig helfen und damit einen wichtigen Beitrag leisten, wenn es um die seelischen Belastungen unserer nachwachsenden Generation geht.“

PM



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