Studie: Gen Z mit Sonnenbrand im Frühling


von

Redaktion

Bis Anfang Mai hatten bereits 53 Prozent der jüngeren Generation einen Sonnenbrand. AdobeStock_274541167/Aleksej

Ein Drittel der österreichischen Bevölkerung hatte bereits in diesem Jahr mit einem Sonnenbrand zu kämpfen. Das zeigt eine kürzlich durchgeführte Umfrage von Marketagent im Auftrag der Branchenplattform Kosmetik transparent.

Besonders alarmierend sei dabei die hohe Zahl von 53,2 Prozent unter den jüngeren Generationen, der sogenannten “Generation Z”. Im Vergleich zu vor einigen Jahren ist jedoch ein Anstieg in der Wahrnehmung der Bedeutung von Sonnenschutz zu verzeichnen. So geben lediglich sechs Prozent der Befragten geben an, grundsätzlich auf Sonnenschutz zu verzichten.

Bei allen anderen Befragen stehen vorbeugende Maßnahmen im Vordergrund, wobei die am häufigsten zu Sonnenschutzmitteln mit hohem Lichtschutzfaktor gegriffen wird.

Für 78,4 Prozent ist der Hauptgrund für die Verwendung von UV-Schutzprodukten die Vermeidung von Sonnenbrand, weitere 64,1 Prozent nutzen diese Produkte, um Hautschäden zu verhindern, während 59,8 Prozent sie als Schutz vor Hautkrebs betrachten. Sonnencreme ist mit 63,6 Prozent das beliebteste Mittel – die Mehrheit gab an sie regelmäßig für Gesicht und Körper zu verwenden, insbesondere beim Baden und im Urlaub.



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