Pink-Ribbon-Erfolgskampagne der Apothekerkammer Burgenland


von

Astrid Janovsky

Burgenlands Apotheken sorgen für Brustkrebs-Bewusstsein.Bild: Apothekerkammer/Muik

Die burgenländischen Apotheken waren im Oktober ganz im Dienste der Brustkrebsvorsorge aktiv – mit viel persönlichem Einsatz und kreativem Engagement.

“Die Aktion ist super gut angekommen” freut sich der burgenländische Apothekerkammerpräsident Mag. pharm. Dieter Schmid. Gemeinsam mit seiner Vize Mag. pharm. Julia Kornfeind hatte Schmid beschlossen, die Aktion “Pink Ribbon” auf besondere Art und Weise zu unterstützen.

So spendete die Landesapothekerkammer nicht nur 3000 Handcremen in einer Sondereditions-Verpackung , die bei diversen Veranstaltungen zugunsten der Brustkrebskampagne abgegeben wurden (und sich nachweislich großer Beliebtheit erfreuten). Schmid bat auch Vertreterinnen der burgenländischen Apotheken zum gemeinsamen Fotoshooting für den guten Zweck.

Apothekerinnen aus allen Teilen des Burgenlandes im Dienste der guten Sache: v.l.: Mag. Julia Kornfeind (Vizepräsidentin Landesapothekerkammer Burgenland), Mag. Elke Schieber (Baumgarten – “Bgld. Mitte”), LhStv. Mag. Astrid Eisenkopf, Mag. Brigitte Denninger-Perc (Kittsee – “Bgld. Nord”) Mag. Evelyn Neuherz-Winkler (Jennersdorf -“Bgld. Süd”), vorne: Dr. Edmira Bekto (Bild: Apothekerkammer)

Der bekannte burgenländische Fotograf und Innungsmeister Erwin Muik setzte die vier Vertreterinnen aus allen Teilen des Burgenlandes gemeinsam mit Landeshauptmann-Stellvertreterin Mag. Astrid Eisenkopf und Dr. Edmira Bekto, Vizepräsidentin der Krebshilfe Burgenland, modern und unkonventionell ins Bild. “Die Vorgabe war, Sympathie und Humor zu transportieren,” erklärt Schmid, der selbst passionierter Hobbyfotograf ist und deshalb besonderes Augenmerk auf die Bildsprache legte.

Großes Medieninteresse bei der Pressekonferenz: v.l. Schmid, Bekto, Eisenkopf, KornfeindBild: Bgld. Landesmedienservice

Die Kampagne wurde nicht nur von und in den Apotheken des Bundeslandes gut aufgenommen, auch das mediale Interesse war gewaltig. “Wir haben uns wirklich bemüht,” sagt Schmid. “Es war uns wichtig, ein Zeichen zu setzen, damit das Herz geöffnet wird.” Eine Fortsetzung 2025 ist bereits angedacht.

Weitere Aktivitäten der Österreichischen Apothekerkammer anlässlich der Pink-Ribbon-Aktion



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